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Vorfahrt für die TGA: Frühzeitige Abstimmung des Raumbedarfs in Revit

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    Description

    In der integralen Planungspraxis halten zunehmendend kollaborative Ansätze zur interdisziplinären Kollisionerkennung und -behebung Einzug. Als Beispiel sei hier die abgestimmte Durchbruchsplanung mittels der "Provision for Void"-Methodik genannt. In großen Bauvorhaben ist jedoch eine frühzeitige Abstimmung zur Lage der Technikzentralen, sowie zu Konstruktionsräumen für die Erschließung mindestens genauso wünschenswert, um eine Unterdimensionierung zu vermeiden. Somit lassen sich strukturelle Fragen früh klären und die Kollisionsvermeidung vor die Kollisionsbehebung stellen. In diesem Beitrag erläutern wir die Grundlagen für Abstimmungsprozesse mittels einer "Provision for Space"-Methodik. Wir demonstrieren am Beispiel der liNear-Lösungen für Revit, wie Sie anhand einer Vordimensionierung auf Basis der Nutzungsprozesse, sowie der Bereitstellung intelligenter Platzhalter, bereits in frühen Entwurfsphasen dem besonderen strukturgebenden Charakter der Gebäudetechnik Rechnung tragen können.

    Key Learnings

    • Aufgrund weniger Eingaben die benötigten Technikflächen vordimensionieren.
    • Mittels intelligenter Platzhalter ein Trassenkonzept erstellen.
    • Anhand automatisierter Generierung vom Trassenkonzept zu in einer detaillierten Leitungsplanung übergehen.
    • Die Einhaltung der Konstruktionsräume durch Überlagerung verschiedener geometrischer Modellentwicklungsgrade überprüfen.